Rubriken

Ökumene und Weltreligionen - Wir sind nicht allein

Der Blick über den eigenen Tellerrand lohnt sich immer – gerade in religiösen Dingen. Vor allem die drei „Buchreligionen", Judentum, Christentum und Islam, haben viele Gemeinsamkeiten und Überschneidungen. Hier können Sie einige davon finden – und auch die Unterschiede, die das religiöse Leben so bunt machen.
Foto: epd-bild/Ralf Maro
In allen Religionen haben Fastenperioden ein ähnliches Ziel: Der Verzicht auf körperliche Erfahrungen soll Raum für geistliche Erfahrungen schaffen.
Jesiden und Christen aus Syrien und dem Irak demonstrieren in der Mainzer Innenstadt gegen die Verfolgung und Tötung ihrer Landsleute.
Das Jesidentum ist eine uralte monotheistische Religion mit Elementen aus westiranischen, altmesopotamischen Religionen sowie aus Judentum, Christentum und Islam. Ihre Wurzeln reichen bis zu 4.000 Jahren zurück.
Buddhismus
In der Gegenwart leben, auf sich selbst und andere achten. Viele Christen fasziniert der angewandte Buddhismus. Sie glauben dort das zu finden, was christliche Kirchen ihnen nicht geben. Doch Buddhismus und Christentum passen nicht überall zusammen.
Alle Inhalte: Ökumene und Weltreligionen
Fokus auf "Tag der Schöpfung"
Eröffnungsgottesdienst 2023 mit Luftballonaktion
Negativ-Rekord
Mehr als eine halbe Million Menschen sind im vergangenen Jahr aus der katholischen Kirche ausgetreten.
75 Jahre Ökumenischer Rat der Kirchen
Heinrich Bedford-Strohm
Bedford-Strohm zu Weltkirchenrat
Der Vorsitzende des Zentralausschusses des Weltkirchenrates, Heinrich Bedford-Strohm
Konferenz Europäischer Kirchen
Erzbischof Nikitas von Thyateira und Großbritannien
RSS - Ökumene und Weltreligionen abonnieren