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Ökumene und Weltreligionen - Wir sind nicht allein

Der Blick über den eigenen Tellerrand lohnt sich immer – gerade in religiösen Dingen. Vor allem die drei „Buchreligionen", Judentum, Christentum und Islam, haben viele Gemeinsamkeiten und Überschneidungen. Hier können Sie einige davon finden – und auch die Unterschiede, die das religiöse Leben so bunt machen.
Foto: epd-bild/Ralf Maro
In allen Religionen haben Fastenperioden ein ähnliches Ziel: Der Verzicht auf körperliche Erfahrungen soll Raum für geistliche Erfahrungen schaffen.
Jesiden und Christen aus Syrien und dem Irak demonstrieren in der Mainzer Innenstadt gegen die Verfolgung und Tötung ihrer Landsleute.
Das Jesidentum ist eine uralte monotheistische Religion mit Elementen aus westiranischen, altmesopotamischen Religionen sowie aus Judentum, Christentum und Islam. Ihre Wurzeln reichen bis zu 4.000 Jahren zurück.
Buddhismus
In der Gegenwart leben, auf sich selbst und andere achten. Viele Christen fasziniert der angewandte Buddhismus. Sie glauben dort das zu finden, was christliche Kirchen ihnen nicht geben. Doch Buddhismus und Christentum passen nicht überall zusammen.
Alle Inhalte: Ökumene und Weltreligionen
Syrisch-orthodoxe Religionslehre
Lehrerin Linda Kaplan
"Ochsenfurter Zwischenfall"
Der Würzburger Bischof Julius Döpfner
Bekenntnis in Nürnberg
CDU-Parteichef Friedrich Merz auf dem Kirchentag in Nürnberg
Blick in die Literatur
Symbole der Weltreligionen: OM-Symbol für Hinduismus, Menora (siebenarmiger Leuchter) für das Judentum, Kreuz für das Christentum, Koran für den Islam und Buddhafigur für Buddhismus
Evangelische Mission
Deutsche Missionare taufen in Deutsch-Ostafrika Eingeborene
Vor dem Treffen 2024 in Erfurt
"Katholikentags-Strassenbahn" vor dem Dom in Erfurt
Vietnamesische Tradition erhalten
buddhistischer Meister Thich Tho Lac aus Vietnam im Gebetssitz
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