© Snezhana von Büdingen
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"Das Down-Syndrom spielt keine Rolle"
"Die meisten Menschen in unserem Umfeld sind sehr offen und interessiert.
Vor allem in seiner Krabbelgruppe und in der Kita findet gelebte Inklusion statt. Das heißt: Raphael wird so angenommen, wie er ist, und das Down-Syndrom spielt keine Rolle. Er wird auf Kindergeburtstage eingeladen und bekommt Freundebücher zum Ausfüllen. Obwohl dies zu einer Selbstverständlichkeit werden sollte, macht mich das als Mama natürlich besonders stolz.
Natürlich gibt es auch Menschen, die mitleidig schauen oder uns nach der Geburt mit Standardsätzen wie ‚Das sind ja alles so liebe Menschen, richtige Sonnenscheine' beruhigen wollten, aber dies geschieht ja meistens aus Unsicherheit und Unwissenheit."
Snezhana von Büdingen
Markus Frank Elsner
Anika Kempf
"Ich danke Gott für Raphael“ - Mütter von Kindern mit Down-Syndrom
Zum Muttertag stellt evangelisch.de zwei Mütter vor, deren Kinder mit dem Down-Syndrom geboren wurden. Michaela und Sandra sprechen von ihrer Liebe zu ihren Söhnen, von ihrem Glauben – auch in schwierigen Phasen, etwa der Mitteilung der Diagnose Trisomie 21 - und von ihrem Alltag. Und sie erzählen auch vom Aufwachsen ihrer Kinder – eines (Raphael) mit Familie, das andere (Jan) ohne.