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Verlage

Neue Herausgebende bei chrismon

Theologin, Schriftsteller, Moderator

Drei neue Herausgebende bei chrismon

Die Theologin Dr. Frederike van Oorschot, der Schriftsteller und Kinderpsychiater Jakob Hein und der Moderator Yared Dibaba komplettieren ab sofort die Herausgebenden-Runde des evangelischen Monatsmagazins chrismon.

Pavillon des Ehrengastes Spanien der Frankfurter Buchmesse

Auftakt der Buchmesse Frankfurt

Buchhandel will mehr Unterstützung durch Politik

Zum Auftakt der Frankfurter Buchmesse hat der deutsche Buchhandel mehr politische Unterstützung in Zeiten der Krise gefordert: Die instabile Welt- und Marktlage stelle die Branche nach zwei Jahren Corona nun vor neue große Herausforderungen

offene Bücher in Licht und Schatten

Ohrenweide Podcast

Verleger-Geständnisse

Ohrenweide, Folge 768: Helge Heynold liest "Verleger-Geständnisse" von Oscar Blumenthal.

Alle Inhalte: Verlage

"Wir machen uns stark für Menschenrechte"

Print lebt!

Print lebt! Ist Print wahrhaftig auferstanden?

Das Leistungsschutzrecht in Kürze: Was steht drin, wem nützt es?

Ausgabe der "BILD"-Zeitung in Halle, Sachsen-Anhalt, vom 13.06.2012. Vor 60 Jahren, am 24. Juni 1952, erschien die erste Ausgabe der "Bild"-Zeitung. "Bild" ist die meistgelesene Zeitung Deutschlands. 2,67 Millionen Exemplare verkauft die Zeitung täglich, vor 30 Jahren waren es noch mehr als doppelt so viele. Doch auch in ihrem 60. Jahr spaltet die Boulevardzeitung die Nation. Verleger Axel Springer hatte "Bild" 1952 nach dem Vorbild englischer Boulevardzeitungen gestaltet. Es sollte eine "unernste, antikonventionelle Zeitung" sein. Je mehr der Verleger sich politisierte, desto mehr politisierte sich auch "Bild". Bereits 1957 nutzte Springer die Boulevardzeitung für eine publizistische Kampagne gegen die Lagerung von Atomwaffen in der Bundesrepublik. Als Ulbricht im August 1961 den Bau der Mauer begann, titelte "Bild": "Der Westen tut NICHTS!" Die Schlagzeile war umrahmt von Stacheldraht. Seit Mitte der 50er Jahre war Springer die deutsche Wiedervereinigung zur Herzensangelegenheit geworden. Die DDR, sagte er unter Berufung auf den früheren Berliner Bürgermeister Willy Brandt (SPD), sei "weder deutsch noch demokratisch noch eine Republik". In "Bild" wurde daher das Kürzel DDR bis 1989 konsequent in Anführungszeichen gesetzt.

"Bösartiges Wesen" oder "direkte Demokratie"

Bild-Zeitung "Wir sind Papst"

"Die 'Bild'-Macher haben ein massives Problem"

Das geplante Leistungsschutzrecht: weniger geben als nehmen.

Leistungsschutzrecht: Eine massive Rechtsunsicherheit

Wenn Journalismus stiften geht

Wenn Journalismus stiften geht

Leistungsschutzrecht nimmt auch Blogger ins Visier

"Tagesschau-App": Keine Seite sollte den Streit gewinnen

ARD-Intendanten reden über Gottschalk und das Internet

ARD-Intendanten beraten über Online-Aktivitäten

Agenda Setting: Wie Journalisten beeinflusst werden

Alle Meldungen: Verlage

Geschäftsführerin Birgit Arndt verkündet Kooperationen in der evangelischen Printpublizistik.

Evangelische Zeitungsverlage starten umfassende Kooperation

Deutschland ist Missionsland geworden

Bibel des Gideonbundes auf dem Nachttisch in einem Hotel

Die gute Nachricht für deutsche Hotels

Leipziger Buchmesse

Literaturinstitute gegen rechte Verlage auf Buchmesse

NDR-Journalistin: Sender und Verlage sollten mehr kooperieren

Buchmesse: Tumulte bei rechten Verlagen

Neukirchener Verlagsgesellschaft stellt sich neu auf

Verleger Burda erhält Moses-Mendelssohn-Medaille

Zeitung: Antisemitische Passage im "dtv-Atlas Weltgeschichte"

Online-Kondolenzbuch: "Reporter ohne Grenzen" ruft zu Solidarität auf