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Ökumene und Weltreligionen - Wir sind nicht allein

Der Blick über den eigenen Tellerrand lohnt sich immer – gerade in religiösen Dingen. Vor allem die drei „Buchreligionen", Judentum, Christentum und Islam, haben viele Gemeinsamkeiten und Überschneidungen. Hier können Sie einige davon finden – und auch die Unterschiede, die das religiöse Leben so bunt machen.
Foto: epd-bild/Ralf Maro
In allen Religionen haben Fastenperioden ein ähnliches Ziel: Der Verzicht auf körperliche Erfahrungen soll Raum für geistliche Erfahrungen schaffen.
Jesiden und Christen aus Syrien und dem Irak demonstrieren in der Mainzer Innenstadt gegen die Verfolgung und Tötung ihrer Landsleute.
Das Jesidentum ist eine uralte monotheistische Religion mit Elementen aus westiranischen, altmesopotamischen Religionen sowie aus Judentum, Christentum und Islam. Ihre Wurzeln reichen bis zu 4.000 Jahren zurück.
Buddhismus
In der Gegenwart leben, auf sich selbst und andere achten. Viele Christen fasziniert der angewandte Buddhismus. Sie glauben dort das zu finden, was christliche Kirchen ihnen nicht geben. Doch Buddhismus und Christentum passen nicht überall zusammen.
Alle Inhalte: Ökumene und Weltreligionen
Freiburger Missbrauchsgutachten
Robert Zollitsch
Blick in die Literatur
Mann liesst ein Buch auf dem D
See Genezareth
40 Jahre Kirchenasyl
Frau legt Hand auf Türklinke einer Kirchentür
Motto: "Wege des Friedens"
Mann läuft am Meer umgeben von zwei Seiten Wasser
Ökumenische "Woche für das Leben"
Gruppe junger Menschen gut gelaunt im Freien
Erinnern an das Leiden Jesu
Karfreitagsprozession in Berlin
Gemeindebarometer der EKD
Fresh-X-Gottesdienst in Berlin im Kino.
Osterbotschaften
ÖRK-Generalsekretär Jerry Pillay
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