Nachhaltig grillen: Gut für Brutzelfans und Natur
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Foto: mäxchen/photocaseHast du (die richtige) Kohle?Kohle ist nicht gleich Kohle. Sinnvoll ist es, Grillkohle aus Holzresten oder -abfall zu verwenden. Auch die Herkunft macht's: Kohle aus nachhaltiger Waldbewirtschaftung in Deutschland ist besser als Kohle, die aus Tropenholz gemacht wurde. Umweltveträgliche Kohle lässt sich beispielsweise am FSC- oder DIN-Siegel erkennen. Diese Kohle gibt es in vielen Baumärkten und Tankstellen und sie ist nicht teurer als andere.
Übrigens: Falls Kohle übrig bleibt, kann man sie für den nächsten Grillabend aufheben, sie brennt nämlich schneller als neue.
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Nachhaltig grillen: Gut für Brutzelfans und Natur
Die Hartgesottenen haben schon angegrillt, als der erste Schnee geschmolzen war, doch für die Meisten beginnt die Saison erst im Frühjahr so richtig. Damit Grillfreunde ohne schlechtes Gewissen ans Werk gehen können, gibt evangelisch.de Tipps zu nachhaltigem Grillen.