Wie Gemeinden in der Corona-Zeit aktiv bleiben
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© epd-bild/Dieter SellTeilweise geöffnetJeweils zwei Stunden ist der St.-Petri-Dom in Bremen zum stillen Gebet geöffnet - unter Einhaltung der Hygiene- und Abstandsregeln. Kirchen sind Kraftorte, die für viele Menschen gerade in der Krise wichtig sein können.
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Wie Gemeinden in der Corona-Zeit aktiv bleiben
Von ausgehängten Zetteln mit Segenswünschen bis hin zum Gottesdienst vor der Haustür - in der Corona-Krise haben Kirchengemeinden viele Ideen entwickelt und in die Tat umgesetzt, um den Menschen auch in Zeiten eingeschränkter persönlicher Kontakte nahe zu sein und beizustehen. Unsere Bilderstrecke zeigt ein paar Beispiele seit dem ersten Lockdown in 2020.