Wie Gemeinden in der Corona-Zeit aktiv bleiben
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© epd-bild/Christian DitschSpendenzäuneBekleidung hängt am Zaun der Zionskirche in Berlin-Mitte. Lebensmittel, Hygieneartikel oder Kleider, in Plastiktüten verpackt, sollen Obdachlosen in der Krise helfen. Soziale Einrichtungen wie Tafeln, Nachtcafes oder Suppenküchen sind geschlossen.
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Wie Gemeinden in der Corona-Zeit aktiv bleiben
Von ausgehängten Zetteln mit Segenswünschen bis hin zum Gottesdienst vor der Haustür - in der Corona-Krise haben Kirchengemeinden viele Ideen entwickelt und in die Tat umgesetzt, um den Menschen auch in Zeiten eingeschränkter persönlicher Kontakte nahe zu sein und beizustehen. Unsere Bilderstrecke zeigt ein paar Beispiele seit dem ersten Lockdown in 2020.