Wie Gemeinden in der Corona-Zeit aktiv bleiben
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© Uwe Zucchi/dpaHoffnungslichtEin "Licht der Hoffnung" steht vor einer Haustür in der Kasseler Südstadt. Die Kirchengemeinde hatte über Whatsapp dazu aufgerufen, Lichter anzuzünden für "uns selbst und gegen die Angst unserer Nachbarn, die sich vielleicht gerade einsam und verlassen fühlen".
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Wie Gemeinden in der Corona-Zeit aktiv bleiben
Von ausgehängten Zetteln mit Segenswünschen bis hin zum Gottesdienst vor der Haustür - in der Corona-Krise haben Kirchengemeinden viele Ideen entwickelt und in die Tat umgesetzt, um den Menschen auch in Zeiten eingeschränkter persönlicher Kontakte nahe zu sein und beizustehen. Unsere Bilderstrecke zeigt ein paar Beispiele seit dem ersten Lockdown in 2020.