Lachen, träumen, wütend sein: Joachim fühlt mit
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© Hermann Bredehorst/Polaris/laifDer KollegialeJürgen Trittin (links) und Joachim Gauck während der Bundespressekonferenz, die ihn als Kandidaten der SPD und Bündnis 90/Die Grünen für das Bundespräsidentenamt vorstellt. Am 18. März 2012 wählte die Bundesversammlung Joachim Gauck zum elften Präsidenten der Bundesrepublik Deutschland.
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Lachen, träumen, wütend sein: Joachim fühlt mit
Fünf Jahre war Joachim Gauck, der sich vor seiner Wahl im März 2012 selbst als "linken, liberalen Konservativen" bezeichnet hat, Deutschlands Bundespräsident. Innen- und außenpolitische Krisen haben die Besorgnis wachsen lassen. "Ich bin nicht mehr so optimistisch, wie ich gerne sein möchte", sagt Gauck über sich selbst. In seiner Abschiedsrede wollte er den Menschen trotzdem nochmal Mut machen. Und auch für seinen Nachfolger Steinmeier hatte er nur warme Worte, als er dem scheidenden Außenminister dessen Entlassungsurkunde überreichte: "Für alles, was nun folgen wird, wünsche ich Ihnen Erfolg, eine ebenso glückliche Hand und Gottes Segen."