"Ich danke Gott für Raphael“ - Mütter von Kindern mit Down-Syndrom

Familen Essen

© Snezhana von Büdingen

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"Wir beten vor Mahlzeiten und abends mit den Kindern"

"Wir beten jeden Abend und vor den Mahlzeiten gemeinsam mit den Kindern. Wir als Familie - und insbesondere ich - sind viel geduldiger geworden, denn Entwicklungsschritte, die andere Kinder mal eben so nebenbei machen, auch wenn sie natürlich für jedes Elternpaar besonders sind, brauchen bei Raphael Zeit, Geduld und auch Förderung.

Mein Mann ist mir eine große Stütze. Ich bin ihm sehr dankbar, dass er von Anfang an zu mir und unserem Sohn gestanden hat. Er hält mir auch oft den Rücken frei, wenn ich auf unserem Blog auf Facebook 'Upside Down - Raphael und sein ganz normales Extrachromosom' von unserem Alltag berichte oder mich mit anderen Eltern für Inklusion und gegen z.B. die Blutuntersuchung für Schwangere als Standard Kassenleistung einsetze."

Snezhana von Büdingen
Markus Frank Elsner
Anika Kempf
"Ich danke Gott für Raphael“ - Mütter von Kindern mit Down-Syndrom
Zum Muttertag stellt evangelisch.de zwei Mütter vor, deren Kinder mit dem Down-Syndrom geboren wurden. Michaela und Sandra sprechen von ihrer Liebe zu ihren Söhnen, von ihrem Glauben – auch in schwierigen Phasen, etwa der Mitteilung der Diagnose Trisomie 21 - und von ihrem Alltag. Und sie erzählen auch vom Aufwachsen ihrer Kinder – eines (Raphael) mit Familie, das andere (Jan) ohne.